Fasten für die Gelenkgesundheit

Gesunde Smoothies und Sport sind einige der Möglichkeiten, um seinen Gelenken etwas Gutes zu tun.

(djd) Gemütlich auf dem Sofa faulenzen, Chips und Schokolade futtern und dabei TV oder Streaming-Dienste gucken, bis die Augen zufallen. So sehen in der kalten Jahreszeit bei vielen Menschen die Feierabende und Wochenenden aus. Gesund ist das nicht - das gilt besonders für Arthrose-Patienten. Denn regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung sind gerade bei Gelenkverschleiß sehr wichtig. 

Höchste Zeit für einen Neuanfang, um schnell wieder in Form zu kommen. Für einen Neustart kann beispielsweise eine Fastenkur sorgen. Studien haben gezeigt, dass Fasten bei Arthrose sowohl Schmerzen reduziert als auch zu einer Stimmungsverbesserung bei chronischen Schmerzen führt. Wer diese positiven Effekte testen möchte, kann eine klassische Kur nach Buchinger oder F.X. Mayr machen. Aber selbst ein paar eingeschobene Gemüse- oder Smoothie-Tage können schon viel bewirken. Zudem fördert eine kalorienbewusste Ernährung den Abbau von Übergewicht, was die Gelenke zusätzlich entlastet.

Knorpel muss notwendige Nährstoffe erhalten

Allerdings ist es dabei wichtig, dass der Knorpel trotzdem notwendige Nährstoffe erhält. Eine entscheidende Rolle spielt hier das Kollagen, aus dem ein gesunder Gelenkknorpel zu 70 Prozent besteht. Um dem bei Arthrose übermäßigen Abbau des Eiweißbausteins entgegenzuwirken, können körperverwandte Kollagen-Peptide zum Trinken eingesetzt werden. In CH-Alpha Plus Trinkampullen aus der Apotheke beispielsweise werden sie mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt kombiniert. Einer aktuellen Studie zufolge konnten nach dreimonatiger Einnahme Gelenkschmerzen um durchschnittlich 38 Prozent verringert und die Gelenksteifheit um 35 Prozent reduziert werden.

Bewegung mit Bedacht

Nach der Ernährungskur fallen körperliche Aktivitäten wieder leichter. Wer lange nicht trainiert hat, sollte dabei allerdings mit Bedacht vorgehen und zunächst mit einem kleinen täglichen Spaziergang beginnen. Dies lässt sich dann beispielsweise zu ausgedehnteren Nordic-Walking-Einheiten steigern. Auch Aquafitness, Tai Chi oder gezielte Gymnastikübungen für betroffene Gelenke können empfehlenswert sein. Mehr Tipps gibt es unter www.ch-alpha.de. Vorsicht ist bei Überlastungen oder kleineren Verletzungen geboten. Hier sollte so lange pausiert werden, bis nichts mehr weh tut. Bei anhaltenden Beschwerden ist ein Arztbesuch angezeigt. Denn schlecht verheilte Blessuren begünstigen die Arthrose.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste
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