Die App der Oma übernehmen
Nun ist es ja so, dass viele Menschen ja kein Handy haben. Und wenn sie ein Handy haben, dann ein altes oder sie sind nicht in der Lage eine App zu verwalten und zu nutzen.
Die App der Oma übernehmen
Nun ist es ja so, dass viele Menschen ja kein Handy haben. Und wenn sie ein Handy haben, dann ein altes oder sie sind nicht in der Lage eine App zu verwalten und zu nutzen.
Nächtliche Wadenkrämpfe können für Betroffene ein Alptraum sein. Die Schmerzen reißen sie nachts aus dem Schlaf und die Krämpfe dauern im Durchschnitt mehrere Minuten an. Die Betroffenen erfahren wenig Akzeptanz für ihre Beschwerden, die von der Gesellschaft häufig verharmlost werden – dabei sind in Deutschland rund 2,8 Millionen Menschen betroffen.
Kommunikation mit der Krankenkasse
Die erste anspruchsvolle Aufgabe ist die Krankenkasse überhaupt telefonisch zu erreichen. Man spricht mit aus NRW beispielsweise mit einem Call – Center in Hamburg. Immer mit einem anderen Mitarbeiter. Das nennen wir doch Service, finden Sie nicht auch?
Rund 2,8 Millionen Menschen in Deutschland sind von schmerzhaften nächtlichen Wadenkrämpfen betroffen, die sie nicht durch Maßnahmen wie Magnesium oder Dehnübungen in den Griff bekommen. Die Ursachen sind häufig nicht bekannt. Die Deutsche Schmerzliga e. V. und die Patienteninitiative „Gute Nacht Wadenkrampf“ wollen Betroffene durch eine Telefonaktion mit Experten am 19. Juni und am 26. Juni jeweils von 17 bis 19 Uhr unterstützen.
Vitaldaten zu Hause erfassen und an den Hausarzt übermitteln
In Folge Nr. 8 beschrieben wir, wie Sie Kontakt mit den Ärzten aufnehmen können. Wenn Sie sich mit Ihrem Hausarzt vernetzen, dann stehen Ihnen verschiedene voreingestellte Formulare zur Verfügung, mit denen Sie Kontakt mit dem Arzt aufnehmen.
Mit den Ärzten qualifiziert kommunizieren
Viele haben Angst sich in der Praxis mit Corona anzustecken und vermeiden möglicherweise längst den fälligen Besuch beim Arzt. Sie verschleppen die Krankheit. Sie rufen aufgrund der Ängste auch nicht an denn, sie könnten ja in die Praxis einbestellt werden. Corona ist deshalb durchaus geeignet wirklich notwendige Besuche in den Praxen zu verschleppen.
Fahrplan für ein besseres Hautbild
Aktuell wird zum Schutz vor dem Coronavirus häufiges Händewaschen empfohlen. Besonders für Neurodermitis-Patienten machen diese Hygienemaßnahmen den Alltag noch schwerer: Die Haut ist gerötet, schuppt und juckt. Medizinier sprechen bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung von atopischer Dermatitis oder einem atopischen Ekzem.
(akz-o) Häufiges Händewaschen ist aktuell noch wichtiger als sonst, um sich vor Keimen und Bakterien zu schützen. Doch je öfter man Haut schrubbt oder desinfiziert, desto stärker wird sie strapaziert. Darunter leidet die natürliche Hautbarriere. Der Haut wird Fett entzogen; sie trocknet aus und wird rissig oder spröde. Häufige Desinfektion fördert zudem allergische Reaktionen. Übrigens: Entweder waschen oder desinfizieren – beides zusammen strapaziert doppelt.
Fehl- und Mangelernährung verschlechtern die Prognose bei Corona-Erkrankung, warnen Ernährungsmediziner. Sie haben Empfehlungen zum Management Betroffener in einem Ärzte-Leitfaden gebündelt – und raten besonders zur Prävention.
Asthma: Das sollten Sie wissen
Asthma bronchiale ist eine der bekanntesten Erkrankungen der Lunge. 5 bis 7 Prozent der erwachsenen Deutschen sind davon betroffen. Weltweit leiden schätzungsweise mehr als 300 Millionen Menschen darunter. Am 5. Mai soll der Welt-Asthma-Tag auf die Erkrankung aufmerksam machen.